Nicht nur, das alle 3-5 km ein Schloß in Brandenburg steht, dazwischen gibt es unzählige Zisterzienserklöster. Manche komplette Ruinen und kaum zu finden, andere erhalten oder sogar noch genutzt. Dazu gehören die Klöster Zinna und Lehnin.

Kloster Lehnin zwischen Brandenburg/Havel und Potsdam an der A2 gelegen ist dagegen äußerst belebt. Rehaklinik und Altenheim, Kindergarten, Museumscafé, Hospitz, Krankenpflegeschule, Konzerte und Ausstellungen tragen dazu bei. Die Abgeschiedenheit des Ortes macht das allemal wett. Es scheint ein friedlicher Ort voller Energie, trotz oder wegen wechselvoller Geschichte. Aber die erwartet man ja nach fast 1.000 Jahren auch.

Der alte Getreidespeicher beeindruckt am Eingang.

Im Kornhaus wurden die Pachtabgaben gelagert.

Elisabethhaus und dahinter die Klosterkirche

Rosenstöcke am Leibnizhaus

Riesige schmiedeeiserne Tore zwischen Kirche und Altem Abtshaus

Gastliche Kaffeetafel im Kreuzgang

Klosterkirche St.Marien und Kreuzgang

Das Königshaus, früher Siechenhaus

Kräutergarten im Kloster mit Bistro

Zurück über die Havel mit der Fähre in Ketzin